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Mein Name ist Margit Adele Volk.

Ich bin Münchnerin und leidenschaftliche Heilpraktikerin!

Mein Schwerpunkt liegt in der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen.

Meine Verfahren sind dabei die Klassische Homöopathie & Anthroposophische Medizin.

Ich liebe die Natur - Pflanzen, Tiere und Mineralien - genauso wie die Menschen, ihre Besonderheiten und Eigenheiten. Außerdem begeistere ich mich sowohl für moderne, zeitgenössische Kunst und die Poesie des Lebens als auch für Politisches und die Zeitläufte. 

„Höre nie auf anzufangen und fang nie an aufzuhören“, denn: Das Leben ist ein nie endendes Abenteuer!

Wenn Sie etwas über mich wissen möchten, berichte ich Ihnen gerne Folgendes:  

 

Im November 1961 bin ich im 'Rechts-der-Isar' in Bogenhausen geboren worden, bald in Freimann und Schwabing aufgewachsen und ins Sophie-Scholl-Gymnasium zur Schule gegangen.

 

Der Englische Garten, die Isar und deren Auen, der Botanische Garten und der Garten meiner Eltern haben mich sehr geprägt. Und natürlich auch der ‚Blaue Reiter’ und das Lenbachhaus:

Ich liebe die Bloomsbury-Gemeinschaft in England, den Expressionismus und anregende zeitgenössische Kunst wie Joseph Beuys, Andy Warhol oder Cindy Sherman.

Und ich liebe den Jugendstil!

Die Natur, Kunst und Bücher haben mich von Beginn an begleitet.

Als Kind ging ich daher gerne zum Bücherbus, später in die Schwabinger Stadtbücherei.

Voll bepackt kam ich nach Hause und brachte jedem Familienmitglied etwas mit. Ich erfreute mich an den vielen Märchen und Abenteuergeschichten. Die Bücher ‚Momo‘ und ‚Die unendliche Geschichte‘ von Michael Ende bedeuten mir sehr viel, ich habe sie gerne gelesen.

 

Als Jugendliche las ich auch sehr gerne Gedichte: von Rilke, Hölderlin, Novalis, Rose Ausländer, Paul Celan, Erich Fried, Konstantin Wecker und einige andere.

 

Als junge Erwachsene gehörte zunehmend das interessierte Lesen von Fachbüchern verschiedenster Richtungen dazu. Sehr gerne las ich viel zur Biologie, Ökologie und Heilpflanzenkunde und zu psychologischen Themen.  

 

Auch heute noch gehört das Lesen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und natürlich auch zu meinem Beruf als Heilpraktikerin. 

Heute lese ich vieles zur Medizin, zur Homöopathie und Psychologie und zu spirituellen Themen.

Politisches möchte ich auch nicht missen. Ich finde es sehr wichtig, Verantwortung zu übernehmen gegenüber allem, was in der Politik meiner Stadt, meines Landes und auch in Europa und in der ganzen Welt geschieht.

Wir alle sind an allem - bewusst oder unbewusst - beteiligt.

 

In dem spannenden Aufbruchsjahr 1968 begann meine Schulzeit.

Die Jahre ab 1972 ging ich ins Sophie-Scholl-Gymnasium.

Ich bin dankbar, dass an dieser städtischen Schule die Ereignisse des 2. Weltkrieges nicht ausgespart wurden, sondern eher im Gegenteil, in vielen Schulfächern mit einbezogen waren.

Die Schwester von Sophie Scholl und auch die Schwester von Willi Graf waren bei den jährlichen Gedenkveranstaltungen meist dabei. Ich hatte einen wunderbaren kritischen Geschichtslehrer.

Woodstock, die Beatles, die Spider-Murphy-Gang, Konstantin Wecker, die Biermösl-Blasn, die Friedensbewegung, Ostermärsche und später die ‚Grünen‘ sind ganz klar Bestandteile meiner Jugend.

 

1981 machte ich Abitur und nun stand die Qual der Wahl des Studiums an. Wie sollte ich dieses Rätsel lösen, es interessierte mich doch so vieles! Sollte ich Biologie, Ökotrophologie oder Jura studieren ?

Die Biologie interessierte mich aufgrund meiner Verbundenheit mit den Pflanzen und der Natur sehr. Hatte ich doch gerade meine Facharbeit zum Thema ‚Gibt es einen biologischen Garten?‘ geschrieben.

Auch das Thema Ernährung interessierte mich, denn unsere Lebensmittel sollten ja unsere Heilmittel sein! Sie schmecken ja auch viel besser als die bitteren Pillen.

 

Doch irgendwie traten auch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges in den Vordergrund. Sie haben mich sehr berührt und auch sehr erschreckt.

'Ist der Mensch zu solch abscheulichen Taten fähig?', fragte ich mich.

Innerlich fand ich gewisse Gefühle vor, die in mir die Frage weckten, was von dieser schlimmen Zeit an Unausgesprochenem wohl in meiner Familie waberte, aber auch in unserer Gesellschaft als Ganzer.

Es gab in mir Fragen, auf die ich zunächst keine Antwort fand.

Eher vorbewusste Ahnungen führten daher 1981 im Herbst zu der Wahl des Jura-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Doch war ich das wirklich?

 

1982 begegnete mir in Wasserburg am Bodensee in einer sogenannten ‚Kommune‘ die anthroposophische Bewegung: Menschen, die zusammen lebten und arbeiteten und dort heute nach wie vor die Gaststätte „Eulenspiegel“ führen. Dort gab es viele interessante wöchentliche Rundgespräche mit Anton Kimpfler und Peter Schilinski, beides Menschen, denen die 'Soziale Dreigliederung' am Herzen liegt.

Ich hörte durch die Menschen dort zum ersten Mal die Begriffe ‚Anthroposophie‘ und ‚Soziale Dreigliederung‘, von denen ich damals allerdings nicht wusste, was sie bedeuten.

 

Aber, und das ist wichtig: Ich wusste, jetzt bin ich angekommen.

Es war etwas von einem Wiedererkennen spürbar. Immer wieder begegneten mir in dieser Zeit kurz vor und nach dem Abitur (1981) Menschen, die mir spontan sehr vertraut waren, obwohl ich sie zum ersten Mal in meinem Leben sah und mit ihnen sprach.

 

Der Funke sprang über bzw. er mußte erst gar nicht überspringen, weil er unbewußt bereits in mir war. In mir brannte das Feuer des Interesses für die Anthroposophie und für den Menschen. Interessierten mich damals eher die Themen ‚Biologisch-dynamische Landwirtschaft‘ und Ökologie, die ‚Soziale Dreigliederung‘ und der spirituelle ‚Anthroposophische Schulungsweg‘, so ist es heute vor allem die Anthroposophische Medizin, in die ich die Klassische Homöopathie und Psychosomatik einbeziehe. 

 

1981 - 1989: Jura-Studium - Ein Ausflug ins konservative Milieu

Innere Zweifel machten sich bemerkbar und begleiteten mich bis zuletzt, als ich merkte, dass mich dieser Weg kränkt, dass er zwar nützlich ist, aber nicht wirklich der Weg ist, der zu mir in diesem Leben gehört. Irgendwie hatte ich das Empfinden, dass ich stellvertretend für irgend jemand anderes mittels des Studiums die Nationalsozialistische Vergangenheit aufarbeite. Dieses Thema begleitete mich schon in der Oberstufe am Sophie-Scholl-Gymnasium und die ganzen Jahre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Aber warum? Was ist es genau? Was hat es damit auf sich?

Zunächst gab es keine Antwort.

 

Diese Rätselfragen haben sich erstaunlicherweise schließlich während einer längeren psychotherapeutischen Arbeit plötzlich völlig aufgehellt und geklärt.

Plötzlich ist die Blase geplatzt, alles stand hell und klar vor mir!

Jetzt wußte ich, welcher Weg zu mir gehört.

 

Endlich war ich frei und ich konnte wirklich meinen ureigenen Weg gehen:

Ein Studium in München am 'Zentrum für Naturheilkunde' in der Hirtenstraße und am 'Artemis Heilpraktiker Lehrinstitut' in der Sendlinger Straße folgten.

Ich wurde Heilpraktikerin.

 

Studium an der Akademie für Homöopathie in Gauting:

Nun wendete ich mich vor allem der Klassischen Homöopathie, der Psychosomatik und parallel wieder der Anthroposophischen Medizin zu.

 

Meine Reise als Heilpraktikerin für Klassische Homöopathie begann mitten in Schwabing an der Münchner Freiheit und ergänzend im Glockenbachviertel im Rahmen der Hausbesuchspraxis am Glockenbach.

 

Neu: Seit dem Ende der Corona-Pandemie im Frühjahr 2023 bin ich dabei, mich in München-Neuhausen in der Nähe meines Gartens niederzulassen.

 

Das Leben ist ein unendliches, nie endendes Abenteuer, in dem es so viel zu entdecken gibt - Das Leben ist bunt und schön!

 

Und ich weiß, dass es wichtig ist, den eigenen Weg wirklich zu gehen - egal, wieviele Steine unterwegs scheinbar den Weg versperren. Es gilt, den Gordischen Knoten zu lösen, und es lohnt sich, niemals aufzugeben! 

 

Es lohnt sich also, gesund zu werden und diese Gesundheit zu erhalten, so lange es geht.

 

Dies möchte ich gerne anderen Menschen vermitteln. 


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